Interview mit Sebastian Kutschker, dem neuen Ansprechpartner bei Invesdor im Customer Support 

“Invesdor Faces” ist eine Reihe, in der wir das Team vorstellen, das hinter Invesdor steht. Heute präsentieren wir Ihnen Sebastian Kutschker, der kürzlich zum Hauptansprechpartner im Kundenservice befördert wurde. Sebastian ist bereits seit drei Jahren Teil unseres Teams und hat sich vom Werkstudenten zum Kundenbetreuungsmanager entwickelt. Jetzt übernimmt er mit Begeisterung seine neue Rolle. 

 

Hallo, Sebastian! Zum Einstieg, könntest du uns etwas über deinen Weg bei Invesdor erzählen?

Sebastian Kutschker: Danke für die Einladung! Es ist eine aufregende Erfahrung gewesen, Teil von Invesdor zu sein. Mir gefällt besonders gut, dass das Unternehmen persönliche Entwicklung und die Übernahme neuer Verantwortlichkeiten fördert. Ich habe als Werkstudent angefangen, während meines Studiums in Politik und Management, und konnte hierbei wertvolle Praxiserfahrungen im Finanzsektor und im Kundenbeziehungsmanagement sammeln. Im Jahr 2023 wurde ich dann als Kundenbetreuungsmanager eingestellt, und kürzlich bin ich zum leitenden Kundenbetreuungsmanager aufgestiegen, als Nachfolger von Marko Müller. Im Laufe der Jahre bin ich sowohl beruflich als auch persönlich stark gewachsen und kann es kaum erwarten, diese Erfahrungen in meiner neuen Rolle als Kontaktstelle für den Kundensupport einzusetzen. 

 

Was begeistert dich an deiner neuen Position im Kundensupport?

Sebastian Kutschker: Ich war schon immer leidenschaftlich daran interessiert, Menschen zu helfen und Problemlösungen zu finden – das sind die Kernaspekte des Kundensupports. Diese Position bietet mir die großartige Möglichkeit, meine Fähigkeiten und bisherigen Erfahrungen einzubringen, um unser Kundeninteraktionskonzept zu verbessern und sicherzustellen, dass unsere Kunden den bestmöglichen Service erhalten. Ich freue mich besonders darauf, neue Strategien und Tools zu entwickeln, die unser Supportsystem optimieren und das Kundenerlebnis noch angenehmer und effizienter machen. 

 

Du arbeitest aus dem Home-Office in Konstanz, Deutschland. Wie empfindest du diese Arbeitsweise? 

Sebastian Kutschker: Das Arbeiten von Konstanz aus im Home-Office ist einfach wunderbar. Die Stadt ist malerisch und die Flexibilität des Home-Office ermöglicht es mir, meinen beruflichen Alltag und mein Privatleben optimal zu vereinbaren. Mein Hund Ally, ein Malteser-Shih-Tzu-Mischling, schätzt es besonders, dass ich tagsüber zu Hause bin, und wir nutzen die Mittagspause für gemeinsame Spaziergänge am Bodensee. Zudem gibt mir die Möglichkeit, remote zu arbeiten, die Freiheit, mich weiterhin in der Freiwilligen Feuerwehr zu engagieren, in der ich nun schon seit acht Jahren aktiv bin und schnell zur Stelle sein kann, wenn ich gebraucht werde.
Mit meiner neuen Position als leitender Kundenbetreuer plane ich, regelmäßige Besuche in unserem Hauptbüro in Berlin zu etablieren, um den direkten Dialog mit den Kollegen aus den unterschiedlichen Abteilungen zu gewährleisten.In meiner Funktion als leitender Kundenbetreuer ist es mir wichtig, regelmäßige Besuche in unserem Hauptbüro in Berlin festzusetzen, um den direkten Austausch mit Kollegen aus verschiedenen Bereichen zu fördern.

 

Apropos freiwillige Feuerwehr, wie schaffst du es, deine Zeit zwischen Arbeit, persönlichen Verpflichtungen und dem Ehrenamt aufzuteilen? 

Sebastian Kutschker: Es kommt alles auf die Organisation und die Setzung der richtigen Prioritäten an. Ich bevorzuge handgeschriebene To-do-Listen, auch wenn ich ansonsten sehr digital arbeite. Ich achte darauf, meine Tage so zu strukturieren, dass ich genügend Zeit für meine Arbeit, für die Feuerwehr und für persönliche Belange habe. Das Engagement bei der Feuerwehr hat mich viel über Teamarbeit und Umgang mit stressigen Situationen gelehrt, was ich auch in meinem Berufsalltag bei Invesdor anwenden kann. 

 

Könntest du uns verraten, wie deine Erfahrung in kundennahen Positionen deinen Ansatz im Kundensupport geformt hat?

Sebastian Kutschker: Sehr gerne! Die direkte Arbeit mit Kunden hat mir vor Augen geführt, wie wichtig jede einzelne Interaktion ist. Es geht nicht nur darum, eine Frage zu klären, sondern den Kunden wirklich zu verstehen und zu unterstützen. Manchmal kann man nicht die Antwort liefern, die der Kunde sich wünscht, aber es ist entscheidend, dass sich der Kunde ernst genommen fühlt. Empathie und Geduld habe ich als wesentliche Eigenschaften erkannt, die dabei helfen, einen kundenorientierten Support zu bieten, bei dem das Kundenerlebnis im Vordergrund steht.

 

Kannst du einige der Herausforderungen benennen, die du in deiner neuen Rolle erwarten und wie du planst, diese zu bewältigen?

Sebastian Kutschker: Eine der größten Herausforderungen ist es, mit den schnelllebigen Veränderungen in den Kundenerwartungen und der Technologie Schritt zu halten. Kunden erwarten schnelle, effektive und persönliche Unterstützung. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, plane ich, kontinuierlich dazuzulernen und unsere Serviceangebote stetig zu verbessern. Dazu zählt, dass wir das Feedback unserer Kunden aktiv in die Weiterentwicklung unserer Strategien einbeziehen und ständig auf dem neuesten Stand bei Tools und Technologien bleiben. Unser Ziel ist es, unser Unterstützungsangebot kontinuierlich zu verbessern und unsere Kunden so zu unterstützen, dass sie schnell und unkompliziert Lösungen finden können, ohne auf eine Antwort warten zu müssen.
 

Um das Ganze etwas aufzulockern: Erzähl uns bitte etwas über Ally! Wie beeinflusst ein Haustier deinen Arbeitstag? 

Sebastian Kutschker: Ally, meine kleine Malteser-Shih-Tzu-Dame, ist ein fröhlicher und energischer Begleiter, der mich aktiv und gut gelaunt hält. Gelegentlich bringt sie sogar ein bisschen Spaß in unsere Teams-Besprechungen, wenn sie sich dazuschaltet. Ihre Anwesenheit zu Hause ist ein hervorragender Stresskiller. Sie erinnert mich daran, regelmäßig Pausen zu machen, zu spielen und spazieren zu gehen, was mir hilft, geistig frisch zu bleiben und produktiv zu arbeiten. Sie ist wie ein kleiner Freund, der immer für dich da ist. 

 

Und schließlich, wie sieht deine Vision für die Zukunft des Kundensupports bei Invesdor aus?

Sebastian Kutschker: Ich strebe danach, ein Umfeld im Kundensupport zu schaffen, das nicht nur reaktiv, sondern auch proaktiv ist. Nicht nur Probleme sollen gelöst, sondern Kundenbedürfnisse vorhergesehen und angegangen werden, bevor sie zu Schwierigkeiten führen. Dies beinhaltet den Einsatz von prädiktiven Analysen, die Verbesserung unserer Schulungen und das Fördern einer Teamkultur, die innovativ und kundenorientiert ist. Kundensupport ist ein wesentliches Element in unserem Unternehmen, und ich lege viel Wert darauf, die Zusammenarbeit zwischen unseren Fachbereichen – wie der Rechtsabteilung, dem Vertrieb, Marketing und Projektmanagement – auch über nationale Grenzen hinweg zu stärken.

 

Danke, Sebastian, dass du deine Eindrücke und Pläne mit uns geteilt hast. Wir sind gespannt, wie du den Kundensupport bei Invesdor prägen wirst. 

Sebastian Kutschker: Vielen Dank für das Gespräch! Ich freue mich darauf, in meiner Rolle und Verantwortung zu wachsen, mich beruflich weiterzuentwickeln und unseren Kundensupport kontinuierlich zu verbessern. 

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